nach unserem
Treffen im Schloss Petershagen und nach unseren ersten Interviews unter Bredemeiers für unser Buchprojekt wenden wir uns ein weiteres Mal an Sie. Dieses Newsletter soll nicht das letzte seiner
Art sein. Aber bitte beachten Sie:
Das Newsletter soll aus Kostengründen möglichst ein letztes Mal
per Briefpost versandt werden. Wenn Sie das Newsletter weiter beziehen möchten, bitte melden Sie sich und geben Ihre E-Mail-Adresse an. In Ausnahmefällen,
wenn Sie über kein elektronisches Postfach verfügen sollten, senden wir Ihnen das Newsletter auch weiter per Briefpost zu.
Herzlichen Dank im Voraus.
Es wäre aber
noch schöner, wenn Sie uns noch etwas mehr mitteilen könnten:
· In Petershagen und in
unseren Interviews zeigte sich ein großes Interesse an einem weiteren Treffen der
Bredemeiers. Sind Sie auch interessiert? Dann beantworten Sie bitte auch unsere weiteren Fragen.
· Bei unseren bisherigen
Interviews mit den Bredemeiers haben wir offene und herzliche Menschen kennengelernt.
Dazu wurden uns hochinteressante Geschichten erzählt, teilweise auf der Basis von sieben Jahrzehnten persönlicher
Erfahrungen, und uns wertvolle Dokumente aus der Heimatgeschichte und Familienforschung an die Hand gegeben.
Wären Sie auch zu einem Interview bereit? Dann bitte melden.
· Wir sind bei weitem nicht
die ersten Bredemeiers, die sich um unsere „Sippe“ zu kümmern suchen. So haben andere
Bredemeiers große Dinge im Recherchieren und in der Erstellung einer Ahnentafel geleistet. Wenn das
Zusammenfinden der Bredemeiers Bestand haben soll, brauchen wir weitere Bredemeiers,
die aktiv mitmachen
wollen. Wären Sie beispielsweise bereit, Beiträge für dieses Newsletter zu verfassen oder einen Teil der Vorbereitung
des Bredemeier-Treffens zu übernehmen? Auch hier bitte melden.
Um Ihnen die
Beantwortung unserer Fragen so einfach wie möglich zu machen, haben wir am Ende dieses Newsletters einen Fragebogen beigefügt. Bitte ausfüllen,
gegebenenfalls Stichworte hinzufügen und uns per Briefpost oder E-Mail zusenden.
Herzlichen
Dank im Voraus und wir hoffen auf bald.
Liebe Grüße
von Bredemeier zu Bredemeier
Gerda + Willi Bredemeier,
Erzbergerstraße 11, 45527 Hattingen, Ruf: (02324) 67009, w.bredemeier@gmx.de
Auf unserem
Treffen auf Schloss Petershagen waren nach unserer Erinnerung alle dafür, dass wir uns wieder treffen. Auch in unseren Interviews zeigte sich ein großes Interesse an ein Wiedersehen. Also hat
Gerda Bredemeier (gegen den anfänglichen Widerstand von Willi Bredemeier, der auf den großen Arbeitsaufwand bei der Vorbereitung eines solchen Treffens verwies) die Vorbereitung einer weiteren
Zusammenkunft übernommen.
Wir wollen so
wenig Vorgaben wie möglich für unser Treffen machen, vielmehr möglichst alle Bredemeiers zu Wort kommen lassen. Aber ein paar Vorschlage haben wir doch, damit wir weiterkommen:
Wann? Wir schlagen das letzte
Wochenende im September (29. und 30. September) und als Alternativtermine den 2. und 3. Oktober oder den 3. und 4. Oktober vor. Warum diese Termine? Wir bekommen so eine ausreichende Vorlaufzeit
für die Vorbereitung. Anfang September sind die Sommerferien beendet und wir sind (fast) alle wieder zu Hause.
Wie lange? Das Treffen sollte an
mindestens zwei Tagen stattfinden, so dass für Auswärtige eine Übernachtung anfällt. Das Minimum wäre eine Anreise am späten Nachmittag und ein gemeinsames Abendessen und ein Abschiednehmen nach
dem Mittagessen am nächsten Tag. Aber es kann auch länger dauern, beispielsweise, wenn wir zu mehreren Programmpunkten kommen.
Wo? Das Wiedersehen sollte
dort stattfinden, wo die meisten Bredemeiers wohnen, also irgendwo zwischen Warmsen, Minden und Auetal. Vorschläge zu Hotel und Restaurant (womöglich zusammenfallend) werden erbeten. Dabei gehen
wir davon aus, dass wir uns etwas gönnen wollen und wirklich gut essen und trinken und auch gut übernachten sollten. Das muss nicht das Schloss Petershagen sein, wo wir nicht unbedingt die besten
Erfahrungen mit dem Betreiber gesammelt haben.
Wie? Gutes Essen und Trinken,
Kennenlernen und persönliche Gespräche sind wichtig und wohl auch am wichtigsten, reichen aber für ein „Sippentreffen“ nicht aus. Ein Minimum an Programm sollte hinzukommen. Vorschläge dazu, auch
Angebote, einen Programmpunkt selbst zu übernehmen, sind hochwillkommen.
Wie teuer? Essen, Trinken und
Übernachtung - es ist noch zu früh, eine Schätzung über die entstehenden Kosten für den einzelnen Teilnehmer abzugeben. Das holen wir nach, sobald wir mehr über das „Wo“ und die voraussichtliche
Anzahl der Teilnehmer wissen.
Siehe auch unser Fragebogen am Ende dieses Newsletters mit der herzlichen Bitte um Beantwortung.
Die
seinerzeitige Lesung im Schloss Petershagen und das dort vorgestellte Buchprojekt „Die Bredemeiers“ haben zu einem größeren Echo in der regionalen Presse unter anderem in Die Harke, dem Mindener
Anzeiger und der Schaumburger Zeitung geführt. Ein weiterer Beitrag, der im Folgenden in Auszügen wiedergegeben wird, soll im Februar in „idee-pro-porta“ erscheinen.
„Familienforschung zu "Bredemeiers"
trifft auf großes Interesse
Die "Bredemeiers" haben auf
einem gemeinsamen Abend im Schloss Petershagen beschlossen, die Familienforschung zu dem "Geschlecht der Bredemeiers" zu unterstützen und in Zukunft stärker zusammenzuwirken. So wurde ein
jährliches Treffen vereinbart, dass erstmalig im September 2018 irgendwo zwischen Warmsen, Minden und Auetal stattfinden soll.
Vorausgegangen war eine Einladung
des Autoren Willi Bredemeier (Hattingen/Ruhr) zu einer Lesung aus seinem Roman "Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land 1943 - 2014" (Simon-Verlag, Berlin 2014), einer Familiensaga über mehrere
Generationen, die zwischen Einheimischen auf dem Lande und den "Auswanderern" pendelt, die ihr Glück woanders suchen mussten, aber weiter vom Heimweh nach der Grenzregion von Westfalen und
Niedersachsen geplagt werden und die Beziehungen zur alten Heimat lange Zeit aufrechterhalten. Bredemeier nutzte die Gelegenheit, um sein neues Buchprojekt mit dem Arbeitstitel "Die Bredemeiers"
vorzustellen, das wiederum auf dem Land zwischen Warmsen, Porta und Auetal sowie diversen Auswandererregionen (Ruhrgebiet, Osten, USA) spielen soll. Anders als in seinem ersten Roman wollte er
dabei weniger auf seine eigenen Erfahrungen und Erinnerungen bauen, sondern vor allem Dokumente zu den "Bredemeiers" erschließen und Interviews mit ihnen führen. Mittlerweile ist eine erste
Gesprächsrunde abgeschlossen, die sich nach überlassenen Dokumenten und Ergebnissen aus den Gesprächen als außerordentlich fruchtbar erwiesen hat.
Zu dem gemeinsamen Abend in
Petershagen kamen 35 Teilnehmer, von ihnen fast alle "Bredemeiers" oder "geborene Bredemeiers", die mit ihrer Heirat einen anderen Namen angenommen hatten. Eine ganze Reihe weiterer "Bredemeiers"
hatte Interesse bekundet, aber absagen müssen, weil sie andere terminliche Verpflichtungen hatten. Fast alle "Bredemeiers" traten im Familienverbund (Mann und Frau, Vater und Sohn, Mutter und
Tochter) auf. Einige von ihnen hatten Unterlagen aus der eigenen Familiengeschichte mitgebracht, die sie in den sich entspinnenden lebhaften Diskussionen vorstellten. Dazu Willi Bredemeier:
"Familienforschung ist eine hochintensive und emotionale Angelegenheit, bei denen sich viele Menschen, wenn es um ihren Namen geht, angesprochen fühlen."…
Die Bredemeiers haben sich zwar
über die gesamte Bundesrepublik ausgebreitet, ihre Siedlungsschwerpunkte befinden sich aber nach wie vor in den Kreisen Minden, Nienburg und Schaumburg. … Wie sich auf dem Petershagener Abend
zeigte, sind aber viele Bindungen verlorengegangen. So zeigte sich, dass die Bredemeiers aus dem Kreis Schaumburg und die Bredemeiers aus dem Kreis Minden nichts voneinander wussten. Das soll
sich nun mit ersten geschlossenen Kontakten und den weiteren Treffen ändern. …
In den bisherigen Interviews
wurden Gerda und Willi Bredemeier am meisten davon überrascht, wie mobil die Bredemeiers schon immer gewesen sind. Willi Bredemeier: "Der Unterschied zu heute besteht vor allem darin, dass sich
die Bredemeiers damals aus wirtschaftlichen Gründen auf die Wanderschaft begeben mussten. Heute fliegen wir zum Vergnügen bis nach Thailand und Neuseeland." Erörtert wurde in den bisherigen
Gesprächen immer wieder, was Heimat heute bedeutet. Dazu Willi Bredemeier: "Wir gehen nach wie vor Bindungen ein. Aber heute sind wir typischerweise an mehreren Orten zu Hause, und die können
auch in mehreren Regionen sein."
Derweil suchen Gerda und Willi Bredemeier nach weiteren Bredemeiers, die sich dem bereits bestehenden Verbund anschließen wollen und sie bei ihrem Buchprojekt unterstützen…“
mit der
herzlichen Bitte um vollständige oder teilweise Beantwortung
und Übersendung an Gerda + Willi Bredemeier, Erzbergerstraße 11, 45527 Hattingen, w.bredemeier@gmx.de
I. Newsletter
O Ja, ich möchte das Bredemeier-Newsletter weiter beziehen.
Meine E-Mail-Adresse ist:
_____________________
O Ich habe kein elektronisches Postfach. Bitte senden Sie mir das Newsletter per
Briefpost zu.
II. Bredemeier-Treffen
O Ja, ich möchte am nächsten Bredemeier-Treffen teilnehmen.
O Ja, ich kann am 29. und 30. September kommen.
O Ja, ich kann am 2. und 3. Oktober kommen.
O Ja, ich kann am 3. und 4. Oktober kommen.
Kommentar dazu: ___________________________________________________________
III. Gestaltung des Bredemeier-Treffens
O Ja, ich würde gern zur Vorbereitung und zum Erfolg des Bredemeier-Treffen beitragen
und dabei die folgenden Arbeiten
übernehmen: _______________________________
O Mir schwebt als Programmpunkt für unser Treffen vor: ________________________
Als geeigneten Treffpunkt (Zusammenkunft, Restauration, Übernachtung) empfehle ich:
Kommentar dazu: ____________________________________________________________
IV. Buchprojekt „Die Bredemeiers“
O. Ja, ich möchte zum Erfolg des Buchprojekts „Die Bredemeiers“ beitragen und wäre zu einem Gespräch bei mir zu Hause bereit.
Kommentar dazu: ____________________________________________________________