Unter Bredemeiers

 

Newsletter Nummer 6 – April 2019

 

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Liebe Bredemeiers,
liebe angeheiratete oder geborene Bredemeiers,
liebe Freunde,

 

praktisch alle, die im September 2018 an unserem Sippentreffen teilnahmen, schätzten unsere Feier als einen großen Erfolg und stimmten dafür, dass wir wieder zusammenkommen. Mehr als ein halbes Jahr nach Uchte erleben wir Woche für Woche, wie Bredemeiers, die sich vielleicht erst in Uchte kennengelernt haben, wieder zusammengekommen sind. An einer ganzen Reihe von Stellen wurde im Lichte neuer Erkenntnisse Familienforschungen fortgesetzt. Vorbereitungen zu weiteren größeren und kleineren Feiern unter Bredemeiers werden vorangetrieben. Unsere Webseite www.unterbredemeiers.jimdo.com weist nach, dass es fast unzählig viele Schätze an Geschichten über die Bredemeiers gibt, die nur gehoben werden müssen. Es vergehen keine drei Tage, dass sich nicht ein Bredemeier bei uns mit einem Anliegen und seinem Namen meldet. „Ja“, sagen wir dann, „aber welcher Bredemeier?“ Auch melden sich immer wieder Interessenten für unseren Newsletter, so dass wir die Auflage diesmal stark erhöht haben.

 

Natürlich erfahren wir nicht alles, was die Bredemeiers gemeinsam unternehmen. Aber einen Teil dessen, was sich im letzten Halbjahr ereignet hat, geben wir in unserem Newsletter Nummer 6 wieder. Möge es unseren Zusammenhalt stärken.

 

GUTE TAGE UND EIN FROHES OSTERFEST wünschen Gerda + Willi Bredemeier

 

Zweites großes Bredemeier-Treffen im Jahr 2020
rund um „1000 Jahre Bredehof“

 

Soll nach dem großen Sippentreffen der Bredemeiers im September 2018 in Uchte ein zweites großes Sippentreffen im Jahr 2020 stattfinden? Dazu wurden erste Gespräche geführt.

 

Eins ist klar: Wenn ein solches zweites Sippentreffen stattfindet, sollte dieses möglichst im Auetal stattfinden, nachdem für das erste Sippentreffen nach Uchte und damit im Siedlungsbereich des Warmsener Zweiges der Bredemeier-Sippe eingeladen wurde. Schließlich sind womöglich alle Bredemeiers auf einen Stammhof im Auetal, nämlich dem Bredehof, zurückzuführen, und ist dieser durch Dokumente bis auf das 15. Jahrhundert zurück belegt. Heimatforscher behaupten sogar, dass der Bredehof mittlerweile 1000 Jahre alt geworden sein muss. Ein besseres Motto als „1000 Jahre Bredehof“ dürfte es, um unter uns für ein zweites Sippentreffen zu werben, kaum geben.

 

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Kleines Bredemeier-Treffen schon 2019
bei Marlies und Karl-Heinz Bredemeier
in Bahrenborstel

 

Ein kleineres Bredemeier-Sippentreffen, auf dem der Warmsener Zweig der Bredemeier-Sippe im Mittelpunkt steht, wird bereits 2019 und zwar am 7. und 8. September in Ela´s Hofcafe in Bahrenborstel stattfinden. Das Hofcafe wird von Marlies und Karl-Heinz Bredemeier betrieben (Eichenstraße 24, 22745 Bahrenborstel, Ruf: 05774 960 108, post@elas-hofcafe.de, www.elas-hofcafe.de). Die Feier wird wahrscheinlich ähnlich wie das Sippentreffen in Uchte gestaltet (Anreise samstags nachmittags, Beginn circa 17 Uhr, Abreise am Sonntag voraussichtlich gegen 13 Uhr).

 

Zum Warmsener Zweig der Bredemeiers gehören die Nachkommen von Ferdinand Bredemeier und Wilhelmine Bredemeier geborene Bente, die im 19. Jahrhundert bis 1926 einen Hof in Nordel (Kreis Nienburg) bewirtschafteten. Ihre Kinder waren Heinrich (übernahm später den Hof in Nordel), Wilhelm (wurde Bergmann in Dortmund), August (arbeitete zuletzt als Gerichtsvollzieher in Hamburg), Karl (arbeitete als Schumacher in Sulingen), Sophie (bewirtschaftete einen Hof in Steinbrink, Kreis Nienburg) und Otto (arbeitete als Schneider in Sachsen).

 

Die beiden Generationen danach waren auf dem Treffen in Uchte vertreten mit Karin Vetter, Tochter von August Bredemeier, mit Ehemann Paul Vetter aus Hamburg – Edith Althoff, Tochter von Otto Bredemeier, aus der Lausitz in Sachsen – Willi Bredemeier, Sohn von Karl Bredemeier, mit Ehefrau Ursula aus Wagenfeld – Willi Bredemeier, Sohn von Wilhelm Bredemeier, mit Ehefrau Gerda aus Hattingen/Ruhr – Jens Bredemeier, Sohn von Otto Bredemeier und Enkel von Karl Bredemeier, aus der Nähe von Stuttgart. Karl-Heinz Bredemeier, Sohn von Günter Bredemeier und Enkel von Karl Bredemeier, wäre mit Frau Marlies auch gern zu unserem Treffen in Uchte kommen, musste aber wegen einer Hochzeitsfeier in der engeren Familie absagen.

 

Unmittelbar nach dem Uchter Treffen machten sich Karin Vetter, Edith Althoff, Ursula Bredemeier und Willi Bredemeier auf, um den Stammhof ihrer Familie in Nordel zu finden. Das gelang ihnen und sie erlebten dort einige Überraschungen. Darüber wird in Kürze unter www.unterbredemeiers.jimdo.com berichtet.

 

Das kleine Sippentreffen ist genauso wie unser seinerzeitiges Sippentreffen in Uchte grundsätzlich offen. Alle Bredemeiers, geborene Bredemeiers, Freunde der Bredemeiers und alle, die sich uns verbunden fühlen, sind herzlich willkommen. Wer sich anmelden oder mehr wissen möchte, bitte an post@elas-hofcafe.de oder an w.bredemeier@gmx.de schreiben. Oder einfach anrufen: 02324 67009.

 

 

 

 

Webseite „Unter Bredemeiers“: Jetzt (fast) alles paletti!

 

Wer in den vergangenen Monaten auf die Webseite www.unterbredemeiers.jimdo.com ging, konnte zwar viele schöne Geschichten über die Bredemeiers entdecken. Aber er oder sie musste auch feststellen, dass nicht jeder Link funktionierte. Es waren eben begeisterungs- und lernfähige Amateure am Werk, die aber nicht gleich wussten, wie alles zum Funktionieren zu bringen war. Mittlerweile geben wir Entwarnung: Die Webseite mag zwar immer noch nicht perfekt sein, aber zumindest funktioniert alles. (Wer dennoch noch einen Fehler finden sollte, möge den an uns weitergeben. Wir korrigieren dann.)

 

Wir haben zudem die Webseite radikal vereinfacht. „Alle Newsletter“ anklicken und man kann alsbald zwischen den bisher erschienenen Newslettern wählen.  Oder „AlleBredemeierGeschichten“ anklicken und man wird zu einer Liste mit den bisher erschienenen Bredemeier-Geschichten geführt. Eine der Überschriften anklicken und man hat sogleich den Text der gesamten Geschichte. Erhalten geblieben sind die Regionen am Rand, etwa „Auetal“ oder „Rund um Warmsen“. Also zum Beispiel „Auetal“ anklicken und man hat dann alle Geschichten mit den Bredemeiers, die aus dem Auetal stammen.

 

Übrigens suchen wir noch Autoren und Informanten, die über ihre Familienforschung und weitere Aktivitäten der Bredemeiers berichten.

 

Im Folgenden eine Liste der Bredemeier-Geschichten, die bisher erschienen sind:

 

Aus den Kirchenbüchern von Hartum und Nordhemmern - Leutselige Pastöre, Wirtschaftliche Nöte, früher Tod (5. April 2019)  

 

Nach dem Sippentreffen der Familie Bredemeier im September 2018 - Erinnerungen an die Nordeler Bredemeiers (25. März 2019)

 

Horst Bredemeier: Erinnerungen - Von Familiengeschichte und Familiengeschichten,
die (nicht ganz) verlorengegangen sind (eingestellt am 13. März 2019)

 

Die Familienforscher: Ein Buch über die Bredemeiers soll entstehen (20. Februar 2019)

 

Mark Bredemeyer aus Weyhe: Arminius, der Cherusker, in sechs Teilen, gegen Marbods Geisterkrieger und die Römer (6. Februar 2019)

 

Aus der Ortschronik Friedewalde: Zwei Bredemeiers finden sich im fernen Brasilien (2. Februar 2019) 

 

Wie Hermann Bredemeier aus Wegholm an die Pferdezucht kam (2. Februar 2019)

 

Familienforscher Rolf Bredemeier: Von Moses zum Kapitän - Ein Leben für die Seefahrt (19. Januar 2019)

 

Claudia Schulte-Bredemeier: Bredemeier-Stammbäume bei myheritage - Einstellen und pflegen, nachschauen und forschen (9. Januar 2019)

 

Wie August Bredemeier Minden (Nebraska) gründete (2. Januar 2019)

 

Wo liegen die Wurzeln der Bredemeiers? – Erstes Sippentreffen (17. Dezember 2018)

 

Großer Bericht der Schaumburger Zeitung über die Bredemeier-Familienforschung (10. Dezember 2018)

 Das "Wiebken-Haus" mit 43 Inschriften: Vertrauen in die eigene Tatkraft (5. Dezember 2018)

 

Haus Nummer 87: So viele Inschriften wie nirgendwo sonst (31. Oktober 2018)

 Was die Bredemeiers dem Roten Buch anvertrauten (24. Oktober 2018)

 

Karl Bredemeyer 1886-1982 - Geschäftsmann und Familienforscher, Poet und Philosoph (19. Oktober 2018) 

 

Fritz Bredemeier (Burgdorf) berichtet aus seinem Leben: Viel in der Welt herumgekommen (12. Oktober 2018) 

 

"Harke kommt mit großem Bericht über Bredemeier-Treffen heraus" (1. Oktober 2018)

 

Heinrich Bredemeyer aus Warmsen im Weltbestseller „Im Westen nichts Neues“ (15. Mai 2018)

 idee-pro-porta: Familienforschung „Bredemeier“ trifft auf großes Interesse (15. Januar 2018)

 

 

Erste Seiten zum Familienroman
„Die Bredemeiers“ fertiggestellt

Zum Beginn stand das Projekt von Gerda und Willi Bredemeier, einen Familienroman mit dem Arbeitstitel „Die Bredemeiers“ basierend auf Interviews mit Zeitzeugen zu schreiben. Dann kam alles anders und es wurde zunächst ein Sippentreffen der Bredemeiers organisiert. Das ursprüngliche Projekt musste verschoben werden.

Mittlerweile wurden aber nicht nur eine Reihe von Interviews geführt, sondern auch die ersten Manuskripte erarbeitet. Bis das Buch fertiggestellt ist, werden aber wohl ein bis zwei Jahre ins Land gehen.

Dagegen kommt die Vorgeschichte der „Bredemeiers“, „Der andere Heimatroman“, der das Leben und die Abenteuer des Protagonisten Dieter Bredemeier erzählt, in diesem Sommer in zweiter Auflage heraus. Das Buch wird dann quasi als Fortsetzungsroman kapitelweise und kostenfrei veröffentlicht. Wer allerdings die Texte als schönen Buchband haben will, wird circa 19,50 Euro an den Verlag zahlen müssen. Vorbestellungen an info@simon-bw.de (Verlag für Bibliothekswissen, Berlin).

 

Dieser Newsletter wurde von Gerda und Willi Bredemeier gestaltet, Erzbergerstraße 11, 45527 Hattingen/Ruhr, Ruf: 02324 67009, w.bredemeier@gmx.de, www.password-online.de